Mittwoch, 22. August 2012

Der ernst des Lebens

Puuh.. ich habe anstrengende zwei Tage hinter mir.
Im Juli habe ich die Ausbildung zur Erzieherin beendet und bin seitdem bei einer Gemeinde angestellt. Dort leite ich eine Schulferienbetreuung. Zusätzlich arbeite ich seit Montag im Kindergarten. Da die Ferien hier in Niedersachen noch zwei Wochen gehen, arbeite ich derzeit 11 Std. am Tag und das ist eine große Umstellung im gegensatz zu der Schulzeit vorher. Deswegen war ich gestern Abend und bin jetzt auch sehr müde.

Ich finde so einen Neustart immer total interessant. Viele neue Menschen, Kinder und Eindrücke.
Meiner Meinung nach ist der Beginn eines neuen Lebensabschnittes auch immer eine neue Chance für sich selber. Ich bin zum Beispiel ein sehr ruhiger, zurückhaltender Mensch. Vor allem für die Leitunsposition habe ich mir vorgenommen viel selbstsicherer zu werden, über meinen Schatten zu springen und vor allem mehr Smalltalk zu führen. Und meine aktuelle Zwischenbilanz ist sehr positiv :)

Um Selbstsicherheit zu erlangen ist für mich eine gute Struktur sehr wichtig. Ich notiere mir alles wichtige in meinem Notizbuch oder in meinem Kalender.
Meine stetigen Begleiter bei der Arbeit sind mein tolles Eulennotizbuch von Ikea, mein lilafarbenden Taschenkalender von Herlitz und ein hübsches Federmäppchen mit allerlei Stiften.
Das pinke Federmäppchen habe ich übrigens heute erst genäht. Das alles möchte ich auch nicht missen.

Wie steht ihr einem neuen Lebensabschnitt? Habt ihr eher einen traurigen Blick nach hinten oder einen neugierigen Blick nach vorne?




 Stoffe aussuchen, zuschneiden und bügeln.

 Alles abstecken, Reißverschluss einfügen und alles vernähen.

Und fertig :)

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